Am Samstag, den 11. Oktober fand der erste Spieltag der 2. Bundesliga-Süd in Wiehl statt. Nach dem Aufstieg der dritten Mannschaft aus der Regionalliga starten nunmehr gleich zwei Mannschaften aus
dem Täle in dieser Liga.
Gleich zu Beginn fand das vereinsinterne Duell statt. Frickenhausen 2 mit Jana Spegel und Hakon Bjarkason setzte sich souverän gegen Frickenhausen 3 mit Sarah Kornau und Sascha Malynovskyi
durch. Frickenhausens Neuzugang Andrei Soare pausierte im ersten Spiel noch. In Runde 2 wartete auf beide Teams der RSV Bayreuth, der ebenso gleich zwei Mannschaften in der zweithöchsten Liga
stellen kann.
Frickenhausen 2 hatte dabei gegen das erste Bayreuther Team, das vergangene Saison aus der 1. Liga abstiegen war, nur wenig auszurichten. Bei der 5:0-Klatsche gingen nur zwei Partien in den fünften
Satz. Die restlichen drei verbuchte der RSV Bayreuth 1 sehr deutlich zu seinen Gunsten. Etwas knapper gestaltete sich die Begegnung zwischen Frickenhausen 3 und dem RSV Bayreuth 2. Während
Andrei Soare beide Einzel gegen seinen ehemaligen Verein gewinnen konnte, musste Sascha Malynovskyi den Sprung in die nächsthöhere Liga neidlos anerkennen – er unterlag zweimal recht
deutlich. Leider ging auch das zwischenzeitliche Doppel an die Oberfranken. Somit lautete der Endstand 3:2 für den RSV Bayreuth 2.
In der dritten Runde wartete nun das erste Bayreuther Team auf Sarah Kornau und Andrei Soare.
Dieses Mal gab es für das neu formierte Team nicht viel zu holen. Lediglich im Doppel schnupperten sie in einem 5-Satz-Match an einem Punktgewinn. Der Endstand lautete 0:5 aus Frickenhäuser Sicht.
Mit 0:6 Punkten rangiert der Aufsteiger nach dem ersten Spieltag auf dem vorletzten Tabellenrang und erhofft sich beim Heimspieltag am 14. Februar 2026 mit vier Partien den ein oder anderen
Punktgewinn gegen den Abstieg.
Frickenhausen 2 mit Jana und Hakon erspielte sich in der Partie gegen den RSV Bayreuth 2 ihren zweiten Tageserfolg. Kurios dabei: Alle fünf Matches gingen über die volle Distanz von 5 Sätzen. Jana
und Hakon hatten dabei in den vier Einzeln jeweils das bessere Ende für sich. Nur das Doppel ging hauchdünn mit 12:14 im Entscheidungssatz an die Wagnerstädter. Mit 4:2-Punkten platziert man sich
damit im oberen Drittel der Tabelle. Auch das zweite Team erhofft sich beim Heimspieltag im Februar weitere Siege um schnellstmöglich den Klassenerhalt perfekt zu machen.
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